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EPRA LTV

Ziel des EPRA LTV ist es, den Verschuldungsgrad des Eigenkapitals eines Immobilienunternehmens zu beurteilen. Hierzu werden die Netto Schulden nach EPRA Definition den gesamten Vermögenswerten gegenübergestellt.

Der Ausweis des EPRA LTV erfolgt ohne eine Darstellung auf Basis einer proportionalen Konsolidierung von nicht vollkonsolidierten Unternehmen.

Der EPRA LTV steigt von 45,8 % in 2022 auf 48,4 % in 2023. Einem Rückgang der Netto Schulden steht hierbei ein überproportionaler Rückgang der Vermögenswerte gegenüber.

EPRA LTV

in Mio. €

2022

2023

Veränderung in %

Darlehen

16.937,0

17.660,6

4,3

Commercial paper

500,0

Hybridkapital

Unternehmensanleihen

27.822,2

24.558,5

-11,7

Fremdwährungsderivate

Netto Verbindlichkeiten

Selbst genutzte Immobilien (Schulden)

Kurzfristige Einlagen (Eigenkapitalcharakter)

Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente

-1.302,4

-1.374,4

5,5

Netto Schulden

43.456,8

41.344,7

-4,9

Selbst genutzte Immobilien

285,8

221,7

-22,4

Investment Properties

92.300,1

81.120,3

-12,1

Zur Veräußerung gehaltene Vermögenswerte

70,8

313,1

>100

Immobilien im Bau befindlich*

Immaterielle Vermögenswerte

129,6

32,0

-75,3

Netto Forderungen

769,9

2.468,6

Finanzielle Vermögenswerte

1.357,2

1.293,9

-4,7

Vermögenswerte gesamt

94.913,4

85.449,6

-10,0

EPRA LTV in %

45,8

48,4

2,6 pp

  1. * Enthalten in Investment Properties.