35 Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente
Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden
Die Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente umfassen Kassenbestände, Schecks, Guthaben bei Kreditinstituten sowie kurzfristige Wertpapiere des Umlaufvermögens mit einer Ursprungslaufzeit von bis zu drei Monaten.
Die Bewertung von Zahlungsmitteln und Zahlungsmitteläquivalenten erfolgt im Rahmen des allgemeinen Wertminderungsansatzes gemäß IFRS 9.
Die Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente umfassen Kassenbestände, Schecks und Guthaben bei Kreditinstituten von insgesamt 1.374,4 Mio. € (31.12.2022: 1.101,8 Mio. €) sowie im Vorjahr kurzfristige Wertpapiere des Umlaufvermögens von 200,6 Mio. €.
In Höhe von 415,8 Mio. € (31.12.2022: 104,1 Mio. €) unterliegen die Bankguthaben Verfügungsbeschränkungen.