Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sehr geehrte Damen und Herren,
das unternehmerisch Wichtigste zuerst: Vonovia tritt aufs Gaspedal und wird wieder wachsen. Das ist in der aktuellen Wirtschaftslage keineswegs selbstverständlich. Mehr als zwei Jahre lang standen wir sinnbildlich auf der Bremse: Aufgrund der rasant gestiegenen Zinsen haben wir hohe Kapitaldisziplin bewiesen. Wir haben zur Stabilisierung der Bilanz Bestände verkauft und uns auf unser Kerngeschäft konzentriert. Mit unserem Fokus auf Liquidität vor Rentabilität waren wir erfolgreich.

Von links: Daniel Riedl Mitglied des Vorstands (CDO); Arnd Fittkau Mitglied des Vorstands (CRO); Rolf Buch Vorsitzender des Vorstands (CEO); Philip Grosse Mitglied des Vorstands (CFO); Ruth Werhahn Mitglied des Vorstands (CHRO)
Auf das laufende und die kommenden Jahre blicken wir deshalb mit großer Zuversicht. Wir haben neue Wachstumsperspektiven entwickelt. Unser Ziel ist mit einem EBITDA-Wachstum um rund 30 % bis 2028 klar definiert.
Wir haben bei Vonovia eine Best-in-Class-Plattform entwickelt, die den gesamten wohnungswirtschaftlichen Zyklus abbildet: Er beginnt beim intelligenten Ankauf oder seriellen Neubau und reicht über effiziente Bewirtschaftung, Quartiersentwicklung, Sanierungssysteme in Serie bis hin zur nachhaltigen Direktversorgung mit Energie. Wir haben eine hervorragende Mannschaft an Bord. Das Team Vonovia geht hochverdient als Marktführer voran.
Bevor ich unseren Ausblick konkret mache, lassen Sie mich zuerst auf unsere Anfänge zurückkommen.
Der Börsengang 2013 hat unsere Finanzierung ganz neu aufgestellt und Pensionsfonds, Versicherungen sowie internationalen Investoren die Möglichkeit gegeben, ihr Geld per Aktienkauf in Wohnimmobilien in Deutschland zu investieren. Das Vertrauen in unsere Strategie und die privaten monetären Mittel haben unsere Kapitalkosten deutlich gesenkt. Das hat uns die einmalige Chance eröffnet, organisch und opportunistisch zu wachsen und in den Jahren 2013 bis 2021 den europäischen Marktführer Vonovia zu schmieden. Durch unsere Transaktionen haben wir nicht nur quantitativ, sondern auch qualitativ an Größe gewonnen. Waren es 2010 rund 190.000 Wohnungen – vornehmlich in Nordrhein-Westfalen –, so befinden sich heute rund 540.000 Wohnungen in den attraktivsten Metropolen in Deutschland, Schweden und Österreich in unserem Portfolio.
Insbesondere mit dem Höhepunkt – der Übernahme von Deutsche Wohnen im Jahr 2021 – haben wir eine neue Dimension erreicht und konnten durch eine bis dahin nie dagewesene Größe und Prozesseffizienz Werte schaffen. So sind die Bewirtschaftungskosten pro Wohnung, die 2013 rund 830 € betrugen, heute auf rund 300 € gesunken. Gleichzeitig stieg die operative EBITDA-Marge von etwa 60 % auf rund 80 %.
Auf der außerordentlichen Hauptversammlung am 24. Januar 2025 haben Sie dem Abschluss eines Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrags mit der Deutsche Wohnen SE zugestimmt. Dieser Vertrag erhöht unseren wirtschaftlichen Handlungsspielraum weiter. Er bringt uns als Gesamtkonzern noch enger zusammen und trägt zu unserem Wachstum bei. Ich danke Ihnen, liebe Aktionärinnen und Aktionäre, für Ihr eindeutiges Votum in dieser Sache.
In den vergangenen Jahren haben viele Unternehmen outgesourct. Wir hingegen haben in eigenes Personal investiert, eigene Handwerkerinnen und Handwerker eingestellt und den größten Garten- und Landschaftsbau in Deutschland aufgebaut. Heute sind mehr als 5.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unter Flagge von Vonovia in unseren Siedlungen unterwegs. Das ist einzigartig in der Wohnungswirtschaft.
Gleichzeitig haben wir das Unternehmen digitalisiert, eine Kunden-App entwickelt und unser Härtefallmanagement ausgebaut.
Seit 2018 tragen wir aktiv dazu bei, der Wohnungsnot in Deutschland entgegenzuwirken. Wir bauen in Metropolregionen neue Wohnungen, viele werden modular errichtet. Heute sind wir einer der größten Projektentwickler in Deutschland und Österreich und haben bereits knapp 17.500 Wohnungen gebaut.
Auch auf anderen Feldern sind wir Vorreiter, beispielsweise bei der Energiewende im Quartier. Aus der Notwendigkeit, CO₂ einzusparen, haben wir unseren Klimapfad entwickelt. Unsere Sanierungsquote liegt weit über dem Bundesdurchschnitt: Haben wir 2015 noch 24,6 % unserer Gebäude die Energieklassen G und H ausgewiesen, sind es aktuell nur noch rund 3 %. Damit ist eindrucksvoll bewiesen: Wir können sanieren und den Klimaschutz voranbringen! Wir bauen unser Photovoltaik-Netzwerk aus und Wärmepumpen ein. Wir modernisieren barrierefrei, um den Bedürfnissen älterer Mieterinnen und Mieter im Zuge der demografischen Entwicklung gerecht zu werden.
Wir waren seit 2013 also – um im Bild zu bleiben – mit hohem Tempo und gleichzeitig sehr sicherer Fahrweise unterwegs. Bis zum Ausbruch des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine. Er hat vieles verändert. Auf der Welt. In Europa. In Deutschland. Auch für Vonovia.
Diesem Einschnitt im zweiten Halbjahr 2022 sind wir konsequent mit tragfähigen Lösungen begegnet. Wir haben den Hebel umlegt. Von Wachstum und Profitabilität auf verstärkte Kapitaldisziplin und Generierung von Liquidität zur Entschuldung der Bilanz. Wir haben in den vergangenen drei Jahren zusätzlichen Cash in Höhe von rund 11 Mrd. € generiert. Aus dem freien Cashflow. Aus dem operativen Geschäft. Mit Verkäufen und mit Joint Ventures. Unsere Ratings haben wir dabei stabil in einem guten Investment Grade Rating gehalten. Unser Verschuldungsgrad liegt heute pro forma bei 45,8 % und ist damit nahezu zurück im Zielkorridor. All das, obwohl wir den Immobilienbestand seit 2022 beträchtlich abwerten mussten.
Zur Wahrheit gehört auch: Dieser Weg war durchaus schmerzhaft. Mein ausdrücklicher Dank gilt unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die diesen Weg mit uns gegangen sind.
Wir haben gezeigt, dass Vonovia auch im Krisenfall beweglich ist. Und nicht nur das: Die Krise hat das Unternehmen noch leistungsfähiger gemacht.
Rund zehn Jahre lang haben wir Vonovia zum europäischen Marktführer entwickelt. Nun ist der Zeitpunkt gekommen, auf diesen effizienten Prozessen, dieser Plattform, diesem hochwertigen Portfolio aufzusetzen und unser Wachstum auf die nächste Ebene zu heben. Im Gesamtertrag streben wir für 2028 ein Adjusted EBITDA von 3,2 bis 3,5 Mrd. € an. Das bedeutet gegenüber dem Jahr 2024 einen Zuwachs von ca. 30 %. Dazu sollen unsere drei Geschäftsfelder neben der Vermietung – Value-add, Development und Recurring Sales –, die aktuell rund 9 % am Adjusted EBITDA ausmachen, insgesamt 20 bis 25 % beitragen.
Dieser Wachstumskurs gliedert sich im Wesentlichen in drei strategische Initiativen:
1. Return to Performance: Unsere Handwerksorganisation wird ihre Leistungen ausbauen und ihre Effizienz durch Volumensteigerung und Standardisierung erhöhen. Den Neubau fahren wir ab sofort wieder hoch. Die Verkaufszahlen und Margen im Segment Recurring Sales rücken mit der Markterholung wieder in den Fokus.
2. Investitionen in technische Innovation: Wir werden wieder mehr Geld in die Hand nehmen: Bis 2028 planen wir, unsere jährlichen Investitionen auf bis zu 2 Mrd. € mehr als zu verdoppeln. Allein im laufenden Jahr werden es voraussichtlich 1,2 Mrd. € sein. Nach erfolgreicher Pilotierung in den letzten zwei Jahren konzentrieren wir uns dabei vor allem auf die serielle Modernisierung, den modularen Neubau sowie den Ausbau moderner Wärmeinfrastruktur mit Photovoltaik und Wärmepumpen.
Bis Ende dieses Jahres starten wir mit Projekten für 3.000 neue Wohnungen – vor allem in Metropolregionen. Serienbauweise und Optimierung der Energiestandards helfen uns, diese Vorhaben wirtschaftlich darzustellen. Wir haben ein Potenzial auf unseren Grundstücken für fast 70.000 neue Wohneinheiten identifiziert. Dieses werden wir langfristig realisieren – auf freien Grundstücken, über Nachverdichtung und durch Aufstockung.
3. Und wir werden neue Wege gehen, um zu wachsen. Wir bieten unser Geschäftsmodell und unsere Best-in-Class-Plattform dem Markt an.
Zudem wollen wir unsere Erfahrung nutzen, um Potenzialbestände zu kaufen und diese auf ein zeitgemäßes energetisches Niveau zu bringen.
Wir bauen unsere Kompetenz im Energiemanagement weiter aus und versorgen unsere Kunden in autarken Quartieren direkt mit grüner Wärme.
Um dem Fachkräftemangel in Deutschland entgegenzutreten, prüfen wir, inwieweit wir Allianzen mit weiteren Wirtschafts- und Dienstleistungsunternehmen eingehen können, um Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Wohnraum unmittelbar zur Verfügung zu stellen.
Blicken wir abschließend auf das abgelaufene Geschäftsjahr 2024:
Wir können mit dem Erreichten sehr zufrieden sein! Alle unsere Zielwerte erreichten das obere Ende unserer Guidance. Das Adjusted EBITDA Total erreichte einen Wert von rund 2,6 Mrd. €. Mit 91 % trägt vor allem das Vermietungsgeschäft zum Gesamtergebnis bei. Das Adjusted EBT lag mit 1,8 Mrd. € erwartungsgemäß leicht unter dem Vorjahr.
Unsere Wohnungen sind und bleiben faktisch vollvermietet. Das organische Mietwachstum lag mit 4,1 % leicht über dem Vorjahr. Insgesamt trug das Kerngeschäft knapp 2,4 Mrd. € bei und lag trotz Verkäufen und höherer Instandhaltungsaufwendungen nahezu auf dem Niveau von 2023. Die anderen Segmente entwickelten sich in Summe erwartungsgemäß stabil. Nach ihrer starken Abwärtsbewegung hat die Wertentwicklung im 2. Halbjahr 2024 die Talsohle erreicht und sich stabilisiert. Analog zum Verkehrswert in Höhe von rund 82 Mrd. € bewegte sich der EPRA NTA. Er erreichte zum Stichtag 37,2 Mrd. €; pro Aktie beträgt er 45,23 €.
Auch den angekündigten Verkauf des selbstbetriebenen Pflegeportfolios konnte Deutsche Wohnen im Januar 2025 mit den letzten Veräußerungen erfolgreich abschließen.
Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre,
an dieser Stelle passt der Ausblick auf die ordentliche Hauptversammlung am 28. Mai 2025: Unser Geschäft entwickelt sich stabil. Die Aussichten sind gut. Deshalb wird Ihnen der Aufsichtsrat – auf Basis unserer Dividendenpolitik – im Rahmen der Zusammenkunft eine Dividende von 1,22 € pro Aktie vorschlagen. Sie liegt damit höher als in den beiden Vorjahren und unterstreicht den erfolgreichen Unternehmenskurs. Basis für die Dividende sind das Adjusted EBT und die Prämisse, dass Vonovia stets ausreichende Mittel für die Finanzierung unserer Vorhaben zur Verfügung stehen.
Für das Geschäftsjahr 2025 erwarten wir ein Adjusted EBITDA in der Spanne von 2,70 bis 2,80 Mrd. €. Das Adjusted EBT wird voraussichtlich zwischen 1,75 bis 1,85 Mrd. € liegen. Mit dieser Guidance legen wir den wichtigen Grundstein für die Beträge, die ich Ihnen für die kommenden Jahre in Aussicht gestellt habe.
Stellvertretend für den Gesamtvorstand danke ich Ihnen, dass Sie unseren Weg mitgehen. Als Investorinnen und Investoren schaffen Sie die Voraussetzung für unser Wachstum. Als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geben Sie uns die Möglichkeit, dass wir unsere Pläne in die Tat umsetzen und unsere Kundenversprechen einhalten können.
Wir wollen, dass die Mieten für die Menschen bezahlbar bleiben. Wir beteiligen uns jeden Tag an der Bewältigung dieser Aufgabe. Mit dem Umsetzen unseres Geschäftsmodells. Indem wir auf die Politik mit Ideen zugehen. Indem wir den Austausch in unserer Branche vorantreiben. Als Team Vonovia werden wir alles dafür tun, um weiterhin so gut wie möglich für die Menschen in unseren Wohnungen und Quartieren da zu sein.
Überhaupt: „Dialog und Zusammenarbeit“. Das ist wohl der Schlüssel, wie wir als Gesellschaft miteinander umgehen sollten. In diesem Sinne freue ich mich auf die nächste Begegnung mit Ihnen.
Bochum, im März 2025
Ihr
Rolf Buch (CEO)
Vorsitzender des Vorstands
Adjusted EBITDA Development
Das Adjusted EBITDA Development beinhaltet den Rohertrag aus den Developmentaktivitäten der to sell-Projekte (Erlöse der veräußerten Developmentprojekte abzüglich der Herstellkosten) und den Rohertrag der Developmentaktivitäten der to hold-Projekte (Fair Value der für den eigenen Bestand entwickelten Einheiten abzüglich der aufgelaufenen Herstellkosten) abzüglich der operativen Kosten des Segments Development.
Adjusted EBITDA Deutsche Wohnen
Das Adjusted EBITDA Deutsche Wohnen wird errechnet, indem von den Segmenterlösen der Deutsche Wohnen Gruppe, die operativen Kosten des Segments Deutsche Wohnen sowie die Buchwertabgänge der veräußerten Immobilien abgezogen werden.
Adjusted EBITDA Recurring Sales
Das Adjusted EBITDA Recurring Sales stellt den erzielten Erlösen aus Wohnungsprivatisierung die entsprechenden Verkehrswertabgänge der veräußerten Vermögenswerte gegenüber und bringt zudem die zugehörigen Verkaufskosten in Abzug. Um einen periodengerechten Ausweis von Gewinn und Umsatz und damit einer Verkaufsmarge zu zeigen, ist es erforderlich, die nach IFRS 5 bewerteten Verkehrswertabgänge um realisierte/unrealisierte Wertveränderungen zu bereinigen.
Adjusted EBITDA Rental
Das Adjusted EBITDA Rental wird errechnet, indem die operativen Kosten des Segments Rental und die Aufwendungen für Instandhaltung von den im Segment Rental erfassten Mieteinnahmen abgezogen werden.
Adjusted EBITDA Total
Das Adjusted EBITDA Total ist das Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Wertminderungen, Zu- und Abschreibungen (einschließlich der Erträge aus übrigen, operativen Beteiligungen und Zwischengewinn), das um periodenfremde, unregelmäßig wiederkehrende und betriebsatypische Sachverhalte und um den Nettoertrag aus Bewertungen für Investment Properties bereinigt wurde. Sondereinflüsse beinhalten die Entwicklung neuer Geschäftsfelder und Geschäftsprozessentwicklung, Akquisitionsprojekte, Aufwendungen für Refinanzierungen und Eigenkapitalerhöhungen (soweit nicht als Kapitalbeschaffungskosten behandelt), Aufwendungen für die Vorbereitung des Börsengangs, sowie Aufwendungen für Altersteilzeit und Abfindungszahlungen. Das Adjusted EBITDA Total ist die Summe aus Adjusted EBITDA Rental, Adjusted EBITDA Value-add, Adjusted EBITDA Recurring Sales, Adjusted EBITDA Development und Adjusted EBITDA Deutsche Wohnen.
Adjusted EBITDA Value-add
Das Adjusted EBITDA Value-add wird errechnet, indem die operativen Kosten von den Erlösen des Segments abgezogen werden.
COSO
Das Committee of Sponsoring Organizations of the Treadway Commission (COSO) ist eine privatwirtschaftliche US-Organisation. Sie wurde 1985 gegründet. 1992 hat COSO einen von der SEC anerkannten Standard für interne Kontrollen, das COSO-Modell, veröffentlicht. Damit wurde eine Basis für die Dokumentation, Analyse und Gestaltung von internen Kontrollsystemen geschaffen. 2004 erfolgte eine Weiterentwicklung des Modells und das COSO ERM-Enterprise Risk Management Framework wurde veröffentlicht. Es dient seither der Strukturierung und Entwicklung von Risikomanagementsystemen.
Covenants
Auflagen in Kreditverträgen oder Anleihebedingungen, die in die Zukunft gerichtete Verpflichtungen des Kreditnehmers oder Anleiheschuldners zu einem bestimmten Tun oder Unterlassen beinhalten.
EPRA-Kennzahlen
Hinsichtlich der Erläuterung der EPRA-Kennzahlen verweisen wir auf das Kapitel Berichterstattung nach EPRA.
EPRA NTA
Die NTA-Darstellung gemäß EPRA-Definition hat das Ziel, den Nettoinventarwert in einem langfristig orientierten Geschäftsmodell auszuweisen. NTA steht für Net Tangible Assets. Das Eigenkapital der Anteilseigner von Vonovia wird dabei um latente Steuern und Erwerbsnebenkosten bezogen auf das Bestandsportfolio sowie den Zeitwert der derivativen Finanzinstrumente unter Berücksichtigung latenter Steuern bereinigt. Darüber hinaus werden der bilanzielle Goodwill und sonstige immaterielle Vermögenswerte in Abzug gebracht.
European Public Real Estate Association (EPRA)
Die European Public Real Estate Association (EPRA) ist eine gemeinnützige Organisation mit Sitz in Brüssel und vertritt die Interessen börsennotierter europäischer Immobilienunternehmen. Sie sieht ihre Aufgabe darin, das Verständnis für Investitionsmöglichkeiten in börsennotierte Immobiliengesellschaften in Europa als Alternative zu klassischen Anlagewerten zu erweitern. EPRA ist ein eingetragenes Markenzeichen der European Public Real Estate Association.
European Public Real Estate Association (EPRA)
Die European Public Real Estate Association (EPRA) ist eine gemeinnützige Organisation mit Sitz in Brüssel und vertritt die Interessen börsennotierter europäischer Immobilienunternehmen. Sie sieht ihre Aufgabe darin, das Verständnis für Investitionsmöglichkeiten in börsennotierte Immobiliengesellschaften in Europa als Alternative zu klassischen Anlagewerten zu erweitern. EPRA ist ein eingetragenes Markenzeichen der European Public Real Estate Association.
Fair Value (Zeit-/Verkehrswert)
Relevant ist der Fair Value insbesondere bei der Bewertung gemäß IAS 40 in Verbindung mit IFRS 13. Der Fair Value ist der Betrag, zu dem vertragswillige Parteien unter üblichen Marktbedingungen bereit wären, einen Vermögenswert zu erwerben.
Fair Value (Zeit-/Verkehrswert)
Relevant ist der Fair Value insbesondere bei der Bewertung gemäß IAS 40 in Verbindung mit IFRS 13. Der Fair Value ist der Betrag, zu dem vertragswillige Parteien unter üblichen Marktbedingungen bereit wären, einen Vermögenswert zu erwerben.
Fair Value (Zeit-/Verkehrswert)
Relevant ist der Fair Value insbesondere bei der Bewertung gemäß IAS 40 in Verbindung mit IFRS 13. Der Fair Value ist der Betrag, zu dem vertragswillige Parteien unter üblichen Marktbedingungen bereit wären, einen Vermögenswert zu erwerben.
Fair Value (Zeit-/Verkehrswert)
Relevant ist der Fair Value insbesondere bei der Bewertung gemäß IAS 40 in Verbindung mit IFRS 13. Der Fair Value ist der Betrag, zu dem vertragswillige Parteien unter üblichen Marktbedingungen bereit wären, einen Vermögenswert zu erwerben.
Fair Value (Zeit-/Verkehrswert)
Relevant ist der Fair Value insbesondere bei der Bewertung gemäß IAS 40 in Verbindung mit IFRS 13. Der Fair Value ist der Betrag, zu dem vertragswillige Parteien unter üblichen Marktbedingungen bereit wären, einen Vermögenswert zu erwerben.
Fair Value (Zeit-/Verkehrswert)
Relevant ist der Fair Value insbesondere bei der Bewertung gemäß IAS 40 in Verbindung mit IFRS 13. Der Fair Value ist der Betrag, zu dem vertragswillige Parteien unter üblichen Marktbedingungen bereit wären, einen Vermögenswert zu erwerben.
Fair Value (Zeit-/Verkehrswert)
Relevant ist der Fair Value insbesondere bei der Bewertung gemäß IAS 40 in Verbindung mit IFRS 13. Der Fair Value ist der Betrag, zu dem vertragswillige Parteien unter üblichen Marktbedingungen bereit wären, einen Vermögenswert zu erwerben.
Fair Value (Zeit-/Verkehrswert)
Relevant ist der Fair Value insbesondere bei der Bewertung gemäß IAS 40 in Verbindung mit IFRS 13. Der Fair Value ist der Betrag, zu dem vertragswillige Parteien unter üblichen Marktbedingungen bereit wären, einen Vermögenswert zu erwerben.
Fair Value (Zeit-/Verkehrswert)
Relevant ist der Fair Value insbesondere bei der Bewertung gemäß IAS 40 in Verbindung mit IFRS 13. Der Fair Value ist der Betrag, zu dem vertragswillige Parteien unter üblichen Marktbedingungen bereit wären, einen Vermögenswert zu erwerben.
GAV
Der Gross Asset Value (GAV) ist der Bruttoinventarwert der bilanzierten Immobilienanlagen. Dieser setzt sich zusammen aus den selbstgenutzten Immobilien, den Investment Properties inklusive Development to hold, den zur Veräußerung gehaltenen Vermögenswerten sowie dem Bereich Development to sell. In Letzteren fließen sowohl Immobilien mit abgeschlossenem Kaufvertrag als auch solche mit Verkaufsabsicht – das heißt noch ohne abgeschlossenen Kaufvertrag – mit ein.
GAV
Der Gross Asset Value (GAV) ist der Bruttoinventarwert der bilanzierten Immobilienanlagen. Dieser setzt sich zusammen aus den selbstgenutzten Immobilien, den Investment Properties inklusive Development to hold, den zur Veräußerung gehaltenen Vermögenswerten sowie dem Bereich Development to sell. In Letzteren fließen sowohl Immobilien mit abgeschlossenem Kaufvertrag als auch solche mit Verkaufsabsicht – das heißt noch ohne abgeschlossenen Kaufvertrag – mit ein.
GAV
Der Gross Asset Value (GAV) ist der Bruttoinventarwert der bilanzierten Immobilienanlagen. Dieser setzt sich zusammen aus den selbstgenutzten Immobilien, den Investment Properties inklusive Development to hold, den zur Veräußerung gehaltenen Vermögenswerten sowie dem Bereich Development to sell. In Letzteren fließen sowohl Immobilien mit abgeschlossenem Kaufvertrag als auch solche mit Verkaufsabsicht – das heißt noch ohne abgeschlossenen Kaufvertrag – mit ein.
Group FFO
Der Group FFO stellt die nachhaltige Ertragskraft des operativen Geschäfts dar. Neben den Adjusted EBITDAs der Segmente Rental, Value-add, Recurring Sales und Development werden im Group FFO die wiederkehrenden, laufenden Nettozinsaufwendungen aus originären Finanzinstrumenten sowie laufende Ertragsteuern berücksichtigt. Die Kennzahl wird nicht auf Basis einer besonderen internationalen Rechnungslegungsvorschrift ermittelt, sondern ist als Ergänzung zu den anderen gemäß IFRS ermittelten Ergebniskennzahlen zu sehen.
Instandhaltung
Instandhaltung umfasst die Maßnahmen, die erforderlich sind, während der Nutzungsdauer der Immobilie den bestimmungsgemäßen Gebrauch zu sichern und die durch Abnutzung, Alterung, Witterungseinwirkungen entstandenen baulichen und sonstigen Mängel zu beseitigen.
Instandhaltung
Instandhaltung umfasst die Maßnahmen, die erforderlich sind, während der Nutzungsdauer der Immobilie den bestimmungsgemäßen Gebrauch zu sichern und die durch Abnutzung, Alterung, Witterungseinwirkungen entstandenen baulichen und sonstigen Mängel zu beseitigen.
Instandhaltung
Instandhaltung umfasst die Maßnahmen, die erforderlich sind, während der Nutzungsdauer der Immobilie den bestimmungsgemäßen Gebrauch zu sichern und die durch Abnutzung, Alterung, Witterungseinwirkungen entstandenen baulichen und sonstigen Mängel zu beseitigen.
Leerstandsquote
Anzahl leerstehender Wohneinheiten bezogen auf den gesamten eigenen Wohnungsbestand in Prozent. Gezählt werden die Leerstände zum jeweiligen Monatsende.
Leerstandsquote
Anzahl leerstehender Wohneinheiten bezogen auf den gesamten eigenen Wohnungsbestand in Prozent. Gezählt werden die Leerstände zum jeweiligen Monatsende.
Leerstandsquote
Anzahl leerstehender Wohneinheiten bezogen auf den gesamten eigenen Wohnungsbestand in Prozent. Gezählt werden die Leerstände zum jeweiligen Monatsende.
Leerstandsquote
Anzahl leerstehender Wohneinheiten bezogen auf den gesamten eigenen Wohnungsbestand in Prozent. Gezählt werden die Leerstände zum jeweiligen Monatsende.
Leerstandsquote
Anzahl leerstehender Wohneinheiten bezogen auf den gesamten eigenen Wohnungsbestand in Prozent. Gezählt werden die Leerstände zum jeweiligen Monatsende.
LTV-Ratio (Loan-to-Value-Ratio)
LTV-Ratio bezeichnet den Finanzschuldendeckungsgrad. Er stellt das Verhältnis der originären Finanzverbindlichkeiten gemäß IFRS, abzüglich Fremdwährungseffekte, Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente abzüglich erhaltene Anzahlungen Development (zeitraumbezogen), Forderungen aus Verkäufen und Vorräten, zuzüglich Kaufpreise für ausstehende Ankäufe zur Summe der Verkehrswerte des Immobilienbestands, Verkehrswerte der in Bau befindlichen Developmentprojekte/Grundstücke sowie Forderungen aus dem Verkauf von Immobilienvorräten (zeitraumbezogen) zuzüglich Verkehrswerte ausstehender Ankäufe und Beteiligungen an anderen Wohnungsunternehmen dar.
LTV-Ratio (Loan-to-Value-Ratio)
LTV-Ratio bezeichnet den Finanzschuldendeckungsgrad. Er stellt das Verhältnis der originären Finanzverbindlichkeiten gemäß IFRS, abzüglich Fremdwährungseffekte, Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente abzüglich erhaltene Anzahlungen Development (zeitraumbezogen), Forderungen aus Verkäufen und Vorräten, zuzüglich Kaufpreise für ausstehende Ankäufe zur Summe der Verkehrswerte des Immobilienbestands, Verkehrswerte der in Bau befindlichen Developmentprojekte/Grundstücke sowie Forderungen aus dem Verkauf von Immobilienvorräten (zeitraumbezogen) zuzüglich Verkehrswerte ausstehender Ankäufe und Beteiligungen an anderen Wohnungsunternehmen dar.
Mieteinnahmen
Mieteinnahmen sind der aktuelle Bruttoertrag für vermietete Wohneinheiten gemäß den jeweiligen Mietverträgen vor Abzug nicht übertragbarer Betriebskosten. In den Mieteinnahmen der österreichischen Immobilienbestände sind zusätzlich EVB-Beiträge (Erhaltungs- und Verbesserungsbeiträge) berücksichtigt. Die Mieteinnahmen der Bestände in Schweden stellen Inklusivmieten dar, das heißt, Betriebs- und Heizkosten sind in den Mieteinnahmen enthalten.
Mieteinnahmen
Mieteinnahmen sind der aktuelle Bruttoertrag für vermietete Wohneinheiten gemäß den jeweiligen Mietverträgen vor Abzug nicht übertragbarer Betriebskosten. In den Mieteinnahmen der österreichischen Immobilienbestände sind zusätzlich EVB-Beiträge (Erhaltungs- und Verbesserungsbeiträge) berücksichtigt. Die Mieteinnahmen der Bestände in Schweden stellen Inklusivmieten dar, das heißt, Betriebs- und Heizkosten sind in den Mieteinnahmen enthalten.
Modernisierungsmaßnahmen
Modernisierungsmaßnahmen sind nachhaltig und langfristig wertsteigernde Investitionen in den Wohnungs- und Gebäudebestand. Im Rahmen der energetischen Sanierung erfolgen sie typischerweise an der Gebäudehülle sowie an den Allgemeinflächen inklusive der Wärme- und Stromversorgung. Beispielhaft sind hier zu nennen: der Einbau von Heizungsanlagen, die Sanierung von Balkonen oder die nachträgliche Anbringung von Fertigteilbalkonen sowie die Durchführung von Energiesparmaßnahmen wie z. B. der Einbau von Isolierglasfenstern und Wärmeschutzmaßnahmen wie z. B. Fassadendämmung, Dämmung der obersten Geschossdecke und der Kellerdecke. Im Rahmen der Wohnungssanierung erfolgt eine Aufwertung – ggf. neben der Modernisierung der Wohnungselektrik – typischerweise durch den Einbau moderner bzw. barrierearmer Bäder, durch den Einbau neuer Türen und die Verlegung hochwertiger bzw. rutschfester Oberböden. Fallweise werden auch die Grundrisse an veränderte Wohnbedürfnisse angepasst.
Modernisierungsmaßnahmen
Modernisierungsmaßnahmen sind nachhaltig und langfristig wertsteigernde Investitionen in den Wohnungs- und Gebäudebestand. Im Rahmen der energetischen Sanierung erfolgen sie typischerweise an der Gebäudehülle sowie an den Allgemeinflächen inklusive der Wärme- und Stromversorgung. Beispielhaft sind hier zu nennen: der Einbau von Heizungsanlagen, die Sanierung von Balkonen oder die nachträgliche Anbringung von Fertigteilbalkonen sowie die Durchführung von Energiesparmaßnahmen wie z. B. der Einbau von Isolierglasfenstern und Wärmeschutzmaßnahmen wie z. B. Fassadendämmung, Dämmung der obersten Geschossdecke und der Kellerdecke. Im Rahmen der Wohnungssanierung erfolgt eine Aufwertung – ggf. neben der Modernisierung der Wohnungselektrik – typischerweise durch den Einbau moderner bzw. barrierearmer Bäder, durch den Einbau neuer Türen und die Verlegung hochwertiger bzw. rutschfester Oberböden. Fallweise werden auch die Grundrisse an veränderte Wohnbedürfnisse angepasst.
Monatliche Ist-Miete
Die monatliche Ist-Miete (in €/m2) ist der aktuelle Bruttoertrag pro Monat für vermietete Wohneinheiten gemäß den jeweiligen Mietverträgen zum jeweiligen Monatsende vor Abzug nicht übertragbarer Betriebskosten geteilt durch die Wohnfläche der vermieteten eigenen Wohneinheiten. In den Mieteinnahmen der österreichischen Immobilienbestände sind zusätzlich EVB-Beiträge (Erhaltungs- und Verbesserungsbeiträge) berücksichtigt. Die Mieteinnahmen der Bestände in Schweden stellen Inklusivmieten dar, das heißt, Betriebs- und Heizkosten sind in den Mieteinnahmen enthalten.
Die Ist-Miete wird häufig auch als Nettokaltmiete bezeichnet. Die Mietsteigerung like-for-like stellt die Mietsteigerung des Wohnungsportfolios dar, das zwölf Monate vorher bereits im Bestand von Vonovia und zum Berichtsstichtag vermietet war. Portfolioveränderungen in diesem Zeitraum werden bei der Ermittlung der Mietsteigerung like-for-like nicht berücksichtigt. Berücksichtigt man zudem die Mietsteigerung aus Neubau- und Aufstockungsmaßnahmen, ergibt sich die organische Mietsteigerung.
Monatliche Ist-Miete
Die monatliche Ist-Miete (in €/m2) ist der aktuelle Bruttoertrag pro Monat für vermietete Wohneinheiten gemäß den jeweiligen Mietverträgen zum jeweiligen Monatsende vor Abzug nicht übertragbarer Betriebskosten geteilt durch die Wohnfläche der vermieteten eigenen Wohneinheiten. In den Mieteinnahmen der österreichischen Immobilienbestände sind zusätzlich EVB-Beiträge (Erhaltungs- und Verbesserungsbeiträge) berücksichtigt. Die Mieteinnahmen der Bestände in Schweden stellen Inklusivmieten dar, das heißt, Betriebs- und Heizkosten sind in den Mieteinnahmen enthalten.
Die Ist-Miete wird häufig auch als Nettokaltmiete bezeichnet. Die Mietsteigerung like-for-like stellt die Mietsteigerung des Wohnungsportfolios dar, das zwölf Monate vorher bereits im Bestand von Vonovia und zum Berichtsstichtag vermietet war. Portfolioveränderungen in diesem Zeitraum werden bei der Ermittlung der Mietsteigerung like-for-like nicht berücksichtigt. Berücksichtigt man zudem die Mietsteigerung aus Neubau- und Aufstockungsmaßnahmen, ergibt sich die organische Mietsteigerung.
Monatliche Ist-Miete
Die monatliche Ist-Miete (in €/m2) ist der aktuelle Bruttoertrag pro Monat für vermietete Wohneinheiten gemäß den jeweiligen Mietverträgen zum jeweiligen Monatsende vor Abzug nicht übertragbarer Betriebskosten geteilt durch die Wohnfläche der vermieteten eigenen Wohneinheiten. In den Mieteinnahmen der österreichischen Immobilienbestände sind zusätzlich EVB-Beiträge (Erhaltungs- und Verbesserungsbeiträge) berücksichtigt. Die Mieteinnahmen der Bestände in Schweden stellen Inklusivmieten dar, das heißt, Betriebs- und Heizkosten sind in den Mieteinnahmen enthalten.
Die Ist-Miete wird häufig auch als Nettokaltmiete bezeichnet. Die Mietsteigerung like-for-like stellt die Mietsteigerung des Wohnungsportfolios dar, das zwölf Monate vorher bereits im Bestand von Vonovia und zum Berichtsstichtag vermietet war. Portfolioveränderungen in diesem Zeitraum werden bei der Ermittlung der Mietsteigerung like-for-like nicht berücksichtigt. Berücksichtigt man zudem die Mietsteigerung aus Neubau- und Aufstockungsmaßnahmen, ergibt sich die organische Mietsteigerung.
Nachhaltigkeits-Performance-Index (Sustainability Performance Index (SPI))
Index zur Messung der Leistung in nichtfinanziellen Themenbereichen. Das nachhaltige Handeln von Vonovia ist auf die identifiziertenTop-Nachhaltigkeitsthemen, die im Nachhaltigkeits-Performance-Index gebündelt sind, ausgerichtet. Dabei wird der Kundenzufriedenheitsindex (CSI) in die Berechnung des Nachhaltigkeits-Performance-Index mit einbezogen. Der CSI wird in regelmäßigen Abständen durch systematische Kundenbefragungen eines externen Dienstleisters erhoben und bewertet die Wirksamkeit und Nachhaltigkeit unserer Dienstleistungen beim Kunden. Weitere Indikatoren im Nachhaltigkeits-Performance-Index sind die jährlich erzielte CO2-Einsparung im Gebäudebestand, die Energieeffizienz von Neubauten, der Anteil barrierearmer (Teil-)Modernisierungen an Neuvermietungen, die Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit sowie die Diversität im Top-Management.
Nachhaltigkeits-Performance-Index (Sustainability Performance Index (SPI))
Index zur Messung der Leistung in nichtfinanziellen Themenbereichen. Das nachhaltige Handeln von Vonovia ist auf die identifiziertenTop-Nachhaltigkeitsthemen, die im Nachhaltigkeits-Performance-Index gebündelt sind, ausgerichtet. Dabei wird der Kundenzufriedenheitsindex (CSI) in die Berechnung des Nachhaltigkeits-Performance-Index mit einbezogen. Der CSI wird in regelmäßigen Abständen durch systematische Kundenbefragungen eines externen Dienstleisters erhoben und bewertet die Wirksamkeit und Nachhaltigkeit unserer Dienstleistungen beim Kunden. Weitere Indikatoren im Nachhaltigkeits-Performance-Index sind die jährlich erzielte CO2-Einsparung im Gebäudebestand, die Energieeffizienz von Neubauten, der Anteil barrierearmer (Teil-)Modernisierungen an Neuvermietungen, die Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit sowie die Diversität im Top-Management.
Nachhaltigkeits-Performance-Index (Sustainability Performance Index (SPI))
Index zur Messung der Leistung in nichtfinanziellen Themenbereichen. Das nachhaltige Handeln von Vonovia ist auf die identifiziertenTop-Nachhaltigkeitsthemen, die im Nachhaltigkeits-Performance-Index gebündelt sind, ausgerichtet. Dabei wird der Kundenzufriedenheitsindex (CSI) in die Berechnung des Nachhaltigkeits-Performance-Index mit einbezogen. Der CSI wird in regelmäßigen Abständen durch systematische Kundenbefragungen eines externen Dienstleisters erhoben und bewertet die Wirksamkeit und Nachhaltigkeit unserer Dienstleistungen beim Kunden. Weitere Indikatoren im Nachhaltigkeits-Performance-Index sind die jährlich erzielte CO2-Einsparung im Gebäudebestand, die Energieeffizienz von Neubauten, der Anteil barrierearmer (Teil-)Modernisierungen an Neuvermietungen, die Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit sowie die Diversität im Top-Management.
Non-core Disposals
Im Rahmen der Segmentberichterstattung wird zusätzlich das nicht steuerungsrelevante Geschäftssegment Sonstiges ausgewiesen. Dieses beinhaltet den rein opportunistischen Verkauf ganzer Gebäude oder Grundstücke (Non-core Disposals), die mittelfristig voraussichtlich unterdurchschnittliche Entwicklungspotenziale im Mietwachstum aufweisen und die im Verhältnis zum Gesamtportfolio und mit Blick auf zukünftige Akquisitionen eher peripher liegen.
Recurring Sales
Das Segment Recurring Sales umfasst die regelmäßigen und nachhaltigen Verkäufe von einzelnen Eigentumswohnungen aus unserem Bestand. Es beinhaltet nicht den Verkauf ganzer Gebäude oder Grundstücke (Non-Core Disposals). Diese Verkäufe erfolgen rein opportunistisch und sind somit nicht Bestandteil unseres operativen Geschäfts im engeren Sinne. Diese Verkäufe werden daher im Segmentbericht unter Sonstiges ausgewiesen.
Verkehrswert-Step-up
Der Verkehrswert-Step-up ist der Unterschiedsbetrag zwischen dem Erlös aus der Veräußerung einer Wohneinheit und ihrem Verkehrswert bezogen auf ihren Verkehrswert. Er zeigt den prozentualen Wertzuwachs für das Unternehmen bei der Veräußerung einer Wohneinheit vor weiteren Verkaufskosten.
Zahlungsmittelgenerierende Einheit (ZGE)
Die zahlungsmittelgenerierende Einheit ist im Zusammenhang mit der Werthaltigkeitsprüfung eines Goodwills als kleinste Gruppe von Vermögensgegenständen definiert, die Mittelzu- und Mittelabflüsse unabhängig von der Nutzung anderer Vermögenswerte oder anderer Cash Generating Units (CGU) generiert.
Zahlungsmittelgenerierende Einheit (ZGE)
Die zahlungsmittelgenerierende Einheit ist im Zusammenhang mit der Werthaltigkeitsprüfung eines Goodwills als kleinste Gruppe von Vermögensgegenständen definiert, die Mittelzu- und Mittelabflüsse unabhängig von der Nutzung anderer Vermögenswerte oder anderer Cash Generating Units (CGU) generiert.
Zahlungsmittelgenerierende Einheit (ZGE)
Die zahlungsmittelgenerierende Einheit ist im Zusammenhang mit der Werthaltigkeitsprüfung eines Goodwills als kleinste Gruppe von Vermögensgegenständen definiert, die Mittelzu- und Mittelabflüsse unabhängig von der Nutzung anderer Vermögenswerte oder anderer Cash Generating Units (CGU) generiert.
Zahlungsmittelgenerierende Einheit (ZGE)
Die zahlungsmittelgenerierende Einheit ist im Zusammenhang mit der Werthaltigkeitsprüfung eines Goodwills als kleinste Gruppe von Vermögensgegenständen definiert, die Mittelzu- und Mittelabflüsse unabhängig von der Nutzung anderer Vermögenswerte oder anderer Cash Generating Units (CGU) generiert.
Zahlungsmittelgenerierende Einheit (ZGE)
Die zahlungsmittelgenerierende Einheit ist im Zusammenhang mit der Werthaltigkeitsprüfung eines Goodwills als kleinste Gruppe von Vermögensgegenständen definiert, die Mittelzu- und Mittelabflüsse unabhängig von der Nutzung anderer Vermögenswerte oder anderer Cash Generating Units (CGU) generiert.
Zahlungsmittelgenerierende Einheit (ZGE)
Die zahlungsmittelgenerierende Einheit ist im Zusammenhang mit der Werthaltigkeitsprüfung eines Goodwills als kleinste Gruppe von Vermögensgegenständen definiert, die Mittelzu- und Mittelabflüsse unabhängig von der Nutzung anderer Vermögenswerte oder anderer Cash Generating Units (CGU) generiert.